Die effektivsten Mindsets vom Profi für dein perfektes Seminar !
„Ein Seminar zu leiten ist nicht so schwer, wie ein Kindergarten zu führen. Die einen hören aufmerksam zu und die anderen wollen nur spielen. Aber das muss nicht bedeuten, das die Seminarteilnehmer nicht auch zuhören wollen !“
Ein Seminar zu machen und zu leiten ist nicht einfach. Und genauso ist das auch bei einem Vortrag oder einer Präsentation.
Immer geht es darum, sein eigenes Publikum von sich seinen Themen zu begeistern und zu überzeugen. Und das Fachwissen auch sehr gut rüberzubringen.
Es ist nicht nur eine Kunst, alles dann einzubauen, sondern auch keine Langeweile entstehen zu lassen. Das ist die Kunst von einem Top-Redner und Speaker zu einem Seminarredner zu werden.
Denn, wenn du mal nachdenkst. Jeder kann vorne stehen und 50 Leuten etwas erzählen. Das ist auch keine große Kunst. Es aber so rüberzubringen, das alle gespannt zuhören und du danach selber glücklich bist, das ist die große Herausforderung.
Und genau die möchte ich mit dir in diesen Beitrag durchgehen !
Seminar kann langweilig sein ?
Was ist an dieser Behauptung dran, was jeder immer denkt ?
Zuerst muss man wissen, das man auf ein Seminar nur geschickt wird, um etwas zu lernen.
Du denkst dir, das ein Vortrag selten Spaß und Freude macht. Normalerweise ist der auch nur mit Wissen vollgepackt, sodass Spaß und Freude nicht so eine große Rolle spielen.
Da gebe ich dir auch vollkommen recht. Aber es hängt meistens mit den Vorstellungen der Zuschauer zusammen. So wie sie das sehen, so muss es nicht sein.
Es ist kein Seminar von Anfang an Langweilig. Erst die Perspektive und die Gedanken, die einem vorher gesagt werden, machen schon diese negative Grundeinstellung.
Das heißt auf gar keinen Fall, das du nicht mit Freude an die Sache ran gehst und das Publikum von dir begeistern kannst.
Ich möchte es sogar ausdrücklich, das du mit viel Spaß und Leidenschaft an die Sache gehst und den Zuschauern ein Feuer entfachst.
Nur dadurch wirst du strahlende Gesichter sehen. Du wirst kein strahlendes Gesicht sehen, wenn der Redner vorne zum Langweilen ist.
Wenn du aber selber keine Motivation besitzt, dann bleib lieber zu Hause und versuche nicht auf ein Seminar zu gehen. Denn dort bist du falsch aufgehoben.
Und verstehe mich nicht falsch. Aber ein Feuer und Spannung kann man nur erzeugen, wenn man selber vor Freude und Begeisterung brennt !
1.Mindset für ein perfektes Seminar
Kommst du mit negativen Sorgen und Gedanken !
Kannst du irgendjemanden von deinen Themen und Ansichten überzeugen, wenn deine Sorgen und Glaubenssätze nicht überschäumen vor Freude?
Ich habe auch nicht immer Zeiten, wo ich gut gelaunt bin und mit Freude in den Tag starte. Aber bei einem Vortrag oder Seminar, egal wie lang es ist, will ich positiv denken.
Das habe ich mir selber versprochen und das ist auch meine Verantwortung an meine Mitmenschen. Solange ich nicht motiviert bis in die Haarspitzen bin, kann ich auch andere nicht überzeugen.
Weil die eigentliche Einstellung zu mir auch die Einstellung zu anderen Menschen ist. Fühle ich mich schlecht, wird jede Bühnenvorstellung richtig schlecht. Und genau das will ich vermeiden.
Deshalb mache ich mir nur positive Gedanken und denke auch die Stunden vorher nur positiv.
Folgende Sachen mache ich vorher:
Viele Glücksmomente ziehe ich mir in meine Nähe (zB. Kleinkinder mit ihrem Lachen)
- Waldspaziergang, um schlechte Gedanken aus dem Kopf zu bekommen
- keine negativen Nachrichten oder Radio, mehrere Stunden vor dem Seminar
- Ich höre mir meine Lieblingsmusik an oder entspanne, wenn ich mich auf den Balkon lege
Jeder ist auf seine Art und Weise glücklich. Das sind auch nur einige Dinge, die du persönlich machen kannst. Bei mir helfen sie sehr gut und ich kann es dir nur aus vollsten Herzen empfehlen, weil sie mir sehr gut geholfen haben.
Also probiere es für dich mal aus !
2.Mindset für ein perfektes Seminar
Eine vorgeschriebene Arbeitsmappe mitgeben ?
Praktisch ist das schon, wenn du eine Arbeitsmappe mitgibst, wo dein Inhalt drin steht. Aber braucht das irgendein Mensch ?
Das will ich jetzt von dir wissen. Will das irgendeiner haben, wo der Inhalt schon drin steht. Auch viele Arbeitsmappen, wo ich nur etwas ausfüllen soll, sind auch immer sehr prickelnd.
Ich habe immer eine klare Meinung dazu:
Auch wenn ich mich nicht sehr beliebt mache mit dieser Aussage. Diese Arbeitsmappe ist nicht nützlich und unbrauchbar, wenn du gut bist. Wenn du den Zuschauern etwas Gutes tun möchtest, dann gib Ihnen keine Arbeitsmappen mit 20-50 Seiten mit. Das möchte keiner zu Hause nachlesen.
Denn dann kann ich auch betreutes Lesen und Zuhören machen.
Vergiss die Annahme, das du den Menschen helfen musst etwas zu verstehen. Wenn du es gut rüber bringst, dann brauchst du so etwas nicht.
Erst wenn du dir nicht sicher sein solltest, das sich die meisten es nicht gemerkt haben, was du gesagt hattest, dann würde ich diese Mappe verwenden.
Aber dann liegt es nicht an meinem Publikum, sondern an mir persönlich. Wenn ich undeutlich oder zu leise gesprochen habe, dann können die nicht alles verstanden habe.
Die Alternative:
Meine Zuschauer lieben es sehr gerne, wenn sie das Wichtigste mitschreiben können. Und da jeder auf einen anderen Level ist, benötigt jeder auch andere Schlagwörter und anderes Wissen.
Und genau aus diesem Grund schreiben auch meine Gäste so viel Verschiedenes auf, was sie für wichtig halten.
Wenn ich auf zu einem Redner gehe, um etwas zu lernen, dann möchte ich auch nichts vorgeschriebenes haben, sondern meine eigenen Notizen machen.
Dadurch kann ich auch meine eigenen Gedanken machen und mein Material besser verarbeiten.
Wenn ich alles vorgeschrieben bekomme, dann ist für mich das Meiste uninteressant. Ich halte es für mich nicht wichtig und uninteressant.
Genau deswegen wünsche ich mir von dir:
- Eine Mappe mit leeren Blättern und einen Kuli, um mir das Wichtigste selber mitschreiben zu können !
3.Mindset für ein perfektes Seminar
Versuche eine Interaktion mit deinen Zuschauern zu machen !
Wenn du möchtest, das deine Zuschauer und Seminarteilnehmer an deinen Lippen hängen, dann binde sie ein in deinen Vortrag.
Versuche sie nicht darzustellen, als wären es Kuscheltiere, wo du 3 Stunden auf leere Augen schaust. Versuche eine Beziehung und Interaktion aufzubauen.
Dazu gibt es viele Möglichkeiten, die ich dir jetzt gerne mitgebe.
1.Möglichkeit: Satz zu Ende sprechen lassen
Ich gehöre auch dazu und ich muss mich auch dazu outen. Wenn jemand einen Satz nicht zu Ende spricht, dann kommt dein Kopf durcheinander. Es will diesen Satz auch zu Ende führen.
Und genau dies kannst du mit deinen Zuschauern auch machen, aber du musst es auch vorher ankündigen. Nicht das die meisten denken, warum du diesen Satz nicht zu Ende gesprochen hast und aufhörst.
Deshalb kündige das an und baue das in deinen Sätzen ein. Dadurch baust du eine Interaktion und eine Kommunikationsebene mit deinem Publikum auf. Und sie werden es sehr wertschätzend finden, weil du sie in deinen Vortrag mit einbeziehst. Natürlich muss auch die entsprechende Höhe und Betonung muss stimmen.
Beispiel:
Bevor ich mit Ihnen in die Materie reingehe und Ihnen die 3 wichtigsten Dinge erkläre, um ein Date zu bekommen. Ich werde zur besseren Kommunikation immer wieder Sätze nicht vervollständigen.
Dadurch können Sie selber diese Sätze vervollständigen und sie haben zudem sehr viel Spaß. Weil Menschen hassen es, wenn der Redner, ihren Satz nicht zu Ende bringen kann.
Und das ist gleich mein 1.Tipp, für ein perfektes 1.Date.
Wie gehe ich auf eine Frau zu. Bestimmt werde ich nicht sagen. „Schöne Frau, ich finde sie bezaubernd, ich wollte gerne ihre …. “ (Eine Antwort kommt von den Zuschauern) NEIN, ich werde nicht nach der Telefonnummer fragen. Das ist ein grober Fehler. Also gehen wir darauf ein. Ihr werdet als 1.Tipp folgendes sagen…
Durch dieses Beispiel siehst du, das du jeden 4-5 Satz nicht zu Ende sprichst, sondern eine Interaktion mit den Seminarteilnehmern erwartest. Diese Reaktion kann dann so aussehen, wie das Beispiel.
2.Möglichkeit: Zuschauer zum Lachen/Nachdenken bringen !
Wenn ich ein Seminar mache, kann es sein, das ich einige Powerpoint-Folien verwende. Und von dort aus kann ich dann auch lustige Bilder und Szenen zeigen.
Ob das jetzt Vergleiche sind oder nachdenkliche Bilder. Immer reagiert der Kopf von den Zuschauern und ich kann in ihren Köpfen eine Reaktion erkennen.
Das kann von Lachen bis zu einer traurigen Mine alles sein.
Ich gebe dir hier Beispiele mit:
- Ein Spruch auf der Powerpoint-Wand: Mörder sind nur harmlos…
- 2 Bilder von einem Schauspieler und einem Hund, die sehr ähnlich aussehen
- Trauriges Kind läuft durch den Regen
Alles was in Menschen Emotionen erwecken (Erschrecken, Lachen, Freude,..) kann dafür genutzt werden, eine Reaktion zu bekommen. Und von einer Reaktion kommt auch gleich eine Interaktion, wo du das Thema auch gleich in dein Seminar einbauen kannst.
Beispiel:
Wir wollen alle glücklich sein. Wir wollen alle zufrieden sein. Aber das klappt nicht zusammen. Zufriedenheit und Glück gehen nur zusammen, wenn wir uns alle so akzeptieren, wie wir sind.
Dazu müssen wir den anderen so akzeptieren, wie wir auch respektiert werden wollen. Dann können wir Glück empfinden.
Schauen sie sich dieses Baby an. Wer von Ihnen hat auch schon ein Kind ? Wer würde gerne ein Kind haben ? Jeder von Ihnen kennt die Situation, wenn Kinder schreien. Keiner von Ihnen mag dieses Geräusch und ich kann es vollkommen verstehen.
Aber wir müssen auch Bedenken, das Kinder glücklich machen. Sie sind noch so verspielt. Aber wenn dieses Kind, was sie gerade sehen, glücklich ist. Ist es auch zufrieden ? Ich würde sagen ja. Weil es jeden in seiner Umgebung akzeptiert und mit diesem Kind Spaß hat.
Ist das bei uns Erwachsenen auch so. Überlegen Sie mal ?
4.Mindset für ein perfektes Seminar
Welche Sprachmaske hast du im Alltag !
Jeder ist im Alltag in seiner eigenen Kommunikation. Jeder verwendet seine Sprache und auch seine Wortwahl, die er schon seit Jahren benutzt.
Das ist erst mal nicht falsch, weil wir dann in unserer Komfortzone sind und uns wohlfühlen. Aber wie würdest du beim Seminar sprechen ?
In dem Fall würdest du eine bessere Sprache verwenden, weil du dann eine andere Person verkörperst. Du willst schließlich besser rüberkommen und auch überzeugen.
Das kann ich alles verstehen. Aber warum bist du im Alltag anders als auf dem Seminar, wo du dein Publikum begeistern musst?
Warum willst du im Leben verschiedene Personen spielen? Wenn du das machst, dann bist du deiner Sache nicht sicher. Dann bist du nervös, was andere Personen über dich denken.
Dein Selbstbewusstsein ist im Keller, wenn du mehrere Personen in deinem Leben spielen musst, nur um geliebt zu werden.
Mein Tipp an dich:
Sei immer die gleiche Person, die du im Alltag bist und vorne beim Seminar. Denn dann kannst du auch selbstsicherer sein und bist auch beim Seminar nicht so verkrampft.
Du bist viel lockerer und brauchst nicht darüber nachdenken, wie du jetzt sprechen musst.
- Wenn du im Alltag klar und deutlich kommunizierst
- Wenn du im Alltag keine Schimpfwörter benutzt
- Benutzt du vorher auch keine Schachtelsätze
Beachtest du diese Dinge, dann kannst du dir sicher sein, das du während des Seminars keine Probleme mit deiner Sprache und Kommunikation hast.
5.Mindset für ein perfektes Seminar
Immer neue Dinge einbauen !
Mir gehen die Ideen für neue Reden niemals aus, weil ich immer mein Buch bei allen Gelegenheiten mithabe. Wenn ich ein Video sehe oder Podcast höre, dann fallen mir immer wieder neue Dinge ein.
Und das ist im Alltag oder wenn ich unter Menschen bin, geht mir das genauso. Jemand erzählt eine lustige Story und die schreibe ich einfach auf.
Jemand hat eine lustige Metapher erzählt oder eine tolle Geschichte erzählt. Überall unterhalte ich mich mit großartigen Personen. Und jede Person hat einen anderen Blickwinkel und andere Geschichten im Kopf, die ich sehr gerne aufnehme.
Alles was ich wichtig halte oder verwenden könnte, schreibe ich mir erst mal auf.
Und am Abend hole ich mir mein Notizbuch raus und schaue mir an, was ich gesammelt habe.
- Kann ich das wirklich verwenden
- Für welchen Vortrag/für welche Gelegenheit ist das zu gebrauchen
- Kann ich damit vorankommen
Also schaue ich erst mal konkret, was für mich wichtig ist und kann dadurch gleich kategorisieren. Das wichtige und wertvolle Material wird auf meinen Laptop geschrieben.
Und von dort aus kann ich sehr speziell in verschiedene Seminare und Vorträge unterteilen. Dort kann ich dann gleich schauen, wann ich es verwenden kann.
- Ist das ein guter Einstieg für das Seminar im Oktober
- Vielleicht kann ich das für meine Präsentation im November nutzen
- Oder ich lege es erst mal zur Seite
Egal was es ist, in den meisten Fällen kann ich so viel verwenden und verarbeiten. Überall sind neue Ideen, die ich sehr gerne annehme und mich auch weiterentwickeln kann.
6.Mindset für ein perfektes Seminar
Welche Klamotten trägst du bei deiner Generalprobe !
Diese Frage soll darauf abzielen, in welchen Klamotten du vorm Seminar anziehst und wo du dich selber wohlfühlst. Nicht immer sind es auch die Klamotten, die du selber bei deiner Präsentation tragen wirst. Das ist eigentlich auch klar.
Aber was hat jetzt das Seminar und die Vorbereitung mit deiner Freizeit. So etwas Ähnliches habe ich dir schon bei der Sprache gesagt.
Die Kommunikation und die Kleidung sind wesentlicher Bestandteil deiner Vorbereitung.
Schau dir mal diesen Satz in der Grafik an. So ist das leider auch, wenn du vorher lernst und dann auch authentisch rüberkommen möchtest. Du kannst nur so gut auftreten, wie du auch vorher geübt hattest.
Deshalb beachte folgende Dinge:
- Beim Lernen vorm Spiegel immer den Anzug anziehen
- Auch die Klamotten und Schuhe benutzen in der Vorbereitung tragen, wo man das Seminar halten wird
- Die Stifte und Folien so bereitlegen, so wie sie auch bei deinem Vortrag liegen
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Er kann sich sehr schwer konzentrieren, wenn er ungewohnte Dinge machen muss. Und genauso würdest du dich nicht wohlfühlen, wenn du einen Anzug trägst, denn du vorher nie getragen hast.
Und genau in diesen Anzug sollst du auch einen Vortrag halten. Wie soll das funktionieren, wenn du dich da nicht wohlfühlst. Aus dem Grund solltest du die Dinge schon vorher tragen, benutzen und zu dieser Person werden.
Je öfter du es in deinen Alltag integrierst und damit arbeitest, desto wohler fühlst du dich dabei !
Erfolgreich werden =
Gleiche Klamotte und Folien in der Vorbereitung tragen und damit auch lernen. Dann fühlst du dich auch besser beim Vortrag !
7.Mindset für ein perfektes Seminar
Sei dein eigener Zuschauer !
Jedesmal mache ich es nicht aus der Perspektive von mir als Redner, sondern als Zuschauer. Würde ich mir mein eigenes Seminar selber anschauen dafür Geld bezahlen.
Finde ich mich selber so brillant, das ich mich gerne vorne stehen sehe. Die meisten haben Blockaden und negative Gedanken, weil sie sich nicht mal selber im Spiegel anschauen können.
Aber dann hast du auch nicht das Selbstbewusstsein und die starke Persönlichkeit, auf der Bühne zu stehen ! Dann hast du auch nicht den Mut, vorne zu stehen.
Und dann geht die Teufelsspirale los, dass du in einen Abwärtstrend kommst.
- Wenn ich mich selber nicht leiden kann –
- Dann kann mich keiner leiden –
- Das Seminar wird dann auch nicht so gut, wie ich es mir vorstelle –
- Nur weil ich es machen muss, stehe ich dann auch vorne
Und genau diese negativen Gedanken kreisen immer wieder in deinen Kopf. Darum gebe ich dir folgenden Tipp mit !
Mach dir bewusst, das es nur dein Gedanke ist !
Jeder negative Gedanke über dich kommt nur von dir selber. Keiner denkt und hofft, das du dein Seminarauftritt vermasselt. Jeder kleinste negative Gedanke ist in deinen Kopf.
Und nirgendwo anders. Und genau deswegen ist es auch so gefährlich.
Wir glauben unseren negativen Gedanken, die nur Luft sind, mehr als positiven Dingen.
Was wäre, wenn jemand einen Schalter bei dir finden würde, wo du nur positiv denken würdest. Was würdest du dafür geben? Wie würde sich das anfühlen, wenn du dir selber so vertrauen würdest, dass du es gerne machst und dir gerne zuschaust?
Es geht relativ einfach, indem du dir mit Autosuggestion hilfst.
Autosuggestion geht so einfach !
Sobald du dich auf dein Seminar paar Tage vorher vorbereitest, sprichst du dir immer wieder folgende Dinge vor !
- Ich werde mich selber überraschen
- Meine Fähigkeiten werden andere begeistern
- Eine herausragende Leistung werde ich beim Seminar vollbringen
- Andere werden mich lieben
- Ich werde innerlich vor Freude brennen
- Mein Körper freut sich schon, wenn er nur das Wort Seminar hört
- Lampenfieber gibt es nicht, denn ich stehe unter Leistung !
- Alles was ich mir vornehme, wird mir gelingen
- …
Es gibt noch so viele Autosuggestionen, die in dir ein Feuer entfachen. Das ist der emotionale Ausbruch vor Freude, wenn du diese Dinge in dich und deinen Körper integrierst.
Es wird kein negativer Gedanke mehr da sein und Lampenfieber wird in Freude umgewandelt. Es wird nichts Schöneres mehr geben, als andere zu begeistern.
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Ich wünsche dir bestmöglichen Erfolg. Mit kommunikativen Grüßen.
Dein Stephan Pinkwart
Präsentation Verantwortung übernehmen Selbstbewusstsein stärken Freie Rede